Praxisbeispiele Uni Halle – „Programmierung für Hörer*innen aller Fakultäten“

Fokus

Blended Learning – Heterogenität – Programmierfähigkeiten

  • Seminar: „Einführung in die Programmierung für Hörer aller Fakultäten“
  • Teilnehmende am Seminar:  ca. 40 Studierende aus verschiedenen Fachrichtungen (ASQ-Modul sowie Ergänzungsstudiengang Medienbildung)“
  • Leitung des Seminars: Dipl.-Inform. Steffen Schiele

Konzept

Das Lehrveranstaltungskonzept „Programmierung für Hörer aller Fakultäten“ von Diplom-Inform. Steffen Schiele wurde 2023 mit dem @ward – Preis für multimediales Lehren und Lernen der Uni Halle in der Kategorie „Projekte in der Konzeptionsphase“ prämiert. In dem nachfolgenden Video berichtet Herr Schiele von seinem Blended-Learning-Konzept, das nun bereits mehrfach durchgeführt und stetig weiterentwickelt wird:

Fazit

Programmieren ist für die meisten zu Beginn eine große Herausforderung und nicht selten mit viel Frustration verbunden. Gleichzeitig können Programmierfähigkeiten in den verschiedensten Lebensbereichen sehr hilfreich sein und öffnen den Blick für die Funktionsweise von Informatiksystemen. Dies macht für mich zusammen mit der sehr heterogene Teilnehmerschaft den Reiz aus.

Die Art und Weise der Gestaltung des Kurses hat zu einem deutlich intensiveren Austausch und einem offeneren Umgang mit Fehlern geführt. Bereits damit konnte die oft mit Programmierfehlern verbundene Frustration verringert und bei einigen Studierenden eine Steigerung der Resilienz erreicht werden.

Die ausgeprägte Heterogenität führte, wenn auch von vielen Studierende nicht bewusst wahrgenommen, zu einer Bereicherung. Dies betraf auch die von Studierenden geleiteten Präsenzsitzungen. Neue Perspektiven und unterschiedliche Herangehensweisen konnten wahrgenommen werden und manche Studierenden identifizierten sich nach der eigenen vorbereiteten Präsenzsitzung besser mit dem Thema. Zusammen mit den praxisbezogenen Übungsaufgaben konnten die Studierenden auch die Sinnhaftigkeit der Inhalte erkennen. Für viele war dies sehr motivierend, insbesondere wenn Aufgaben das eigene Studienfach gestreift haben.

Der Heterogenität konnte durch die Gestaltung des Lernmoduls und der Gestaltung des Kurses nach einem Inverted-Classroom-Konzept Rechnung getragen werden. Das Lernmodul ermöglichte den eigenen Lernprozess sehr frei zu gestalten, da hierbei nicht nur Wissen vermittelt, sondern auch überprüft werden konnte.

Die vielfältigen Unterstützungsangebote, wie z.B. Übungen als freier Lernort mit individueller Unterstützung, wurden zwar von den Studierenden ebenfalls positiv hervorgehoben, allerdings nicht im erhofften Umfang wahrgenommen. Dies mag in Eigenverantwortung der Studierenden liegen, allerdings dient gerade dieses Angebot den studentischen Aufwand insgesamt zu reduzieren, weswegen ich perspektivisch weitere Anreize dafür schaffen möchte.

Insgesamt lässt sich feststellen, dass die Erfolgsquote deutlich verbessert werden konnte, ohne das Niveau des Kurses zu senken, und der Kurs in der Evaluation mit gut bis sehr gut bewertet wurde. Weitere Verbesserungsideen sind bereits in der Umsetzung und umfassen z.B. Elemente von Gamification.

Steffen Schiele (2025)

Weitere Informationen und Links

Lernlandschaft heterogenitätssensible Seminarmethoden erweitert sich

Im Rahmen des Verbundprojektes HET LSA an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (MLU) wurde ein Blended Learning Kurs zum Thema „heterogenitätssensible Seminargestaltung“ erarbeitet, an dem Lehrende und wissenschaftliche MitarbeiterInnen aller Hochschulen des Landes Sachsen-Anhalts teilnehmen können. Die Entwicklung und Durchführung des Qualifizierungsangebots erfolgt in Kooperation mit dem Institut für multiprofessionelle Kooperation sowie dem @LLZ der MLU. Im Rahmen der Zusammenarbeit entstand u. a. eine umfangreiche Online-Methodensammlung – unsere sog. „Lernlandschaft“ – die auch unabhängig vom Kurs genutzt werden kann.

Die Methoden, die dort zu finden sind, werden stetig erweitert. Aktuell wurden drei neue Lernvideos ergänzt:

Methode „Pro-Contra-Debatte“

Link zum ausführlicheren Lernmodul in der Lernlandschaft

Methode „Partnerinterview“

Link zum ausführlichen Lernmodul in der Lernlandschaft

Methode „Schreibgespräch“

Link zum ausführlichen Lernmodul in der Lernlandschaft

Das LLZ und Verbundprojekt freuen sich auch über Unterstützung von den MitarbeiterInnen des Projekts D-3 (Deutsch-Didaktik-Digital) bei der Erweiterung der Methodensammlung. Dabei wird die Lernlandschaft demnächst um neue Lernmodule, die vom D-3-Projekt erstellt wurden, ergänzt.

Anmeldungen zum Blended Learning Kurs „Heterogenitätssensible Seminargestaltung“ sind noch bis zum 07.10.2019 über das Weiterbildungsportal des LLZ möglich.

Online-Self-Assessments an deutschen Hochschulen

Eine bundesweite Recherche von Mick Zander (Stand: März 2019)

Seit einigen Jahren werden im Hochschulbereich verstärkt sog. Online-Self-Assessments (OSAs) entwickelt und als zusätzliches digitales Studienberatungsformat angeboten. Dabei dient die Teilnahme an dieser Art Tests häufig der Information von Studieninteressierten, inwieweit eine bestimmte Studienrichtung zu selbsteingeschätzten Interessen und Fähigkeiten passt. Sie kann jedoch auch verpflichtende Voraussetzung für die Einschreibung in ein Studium sein (Zay, Delzepich & Marquardt, 2019). Auch die inhaltliche Ausrichtung der angebotenen OSAs variiert beträchtlich. So lassen sich allgemeine OSAs, die vor allem das Interesse oder die Motivation für ein Studium erfassen, von fachspezifischen OSAs unterscheiden, die spezielles Vorwissen (z. B. mathematische oder sprachliche Grundlagenkenntnisse) abfragen. Die Vorteile für Studienbewerber/innen sind ein geringer Aufwand, Anonymität und keine finanziellen Kosten. Für Hochschulen birgt die Nutzung von OSAs den Vorteil, dass Studienorientierungsgespräche vor Ort anschließend auf qualitativ höherer Ebene beginnen können, da der/die Studieninteressierte die eigenen Neigungen und Fähigkeiten bereits mit Hilfe des jeweiligen Instruments reflektieren konnte. Zusätzlich können die Testergebnisse den Studienberater/innen konkrete Anhaltspunkte für das Beratungsgespräch liefern. 

Doch welche Universitäten und Hochschulen in Deutschland nutzen bereits OSAs und welche Einsatzszenarien werden dabei verfolgt? Ausgehend von der Liste der Mitgliedshochschulen der Hochschulrektorenkonferenz (HRK) recherchierten wir auf den Internetseiten von insgesamt 267 in Deutschland ansässigen Universitäten und Hochschulen, ob OSAs angeboten werden und wie diese inhaltlich ausgerichtet sind. Die zugrunde liegenden Suchkriterien waren – neben dem generellen Vorhandensein eines OSAs – die Zugänglichkeit, der Gegenstand und der Zeitpunkt des Tests. Dabei wurde in der Kategorie Zugänglichkeit erfasst, ob beim Abrufen des jeweiligen Tests eine Hürde besteht, indem z. B. erst eine Registrierung erfolgen muss. Die Kategorie Gegenstand fragt nach dem Inhalt des Tests. Dieser kann wie beschrieben allgemein ausgerichtet sein oder bestimmte fachinhaltliche Themenbereiche zu speziellen Studiengängen fokussieren. Hinter der Kategorie Zeitpunkt verbirgt sich die mit dem jeweiligen OSA angesprochene Zielgruppe (z. B. Studieninteressierte, Studienanfänger/innen).

Ergebnisse

Von 267 Universitäten und Hochschulen haben 45 ein eigenes OSA entwickelt, fünf weitere befinden sich im Aufbau (vgl. Abb. 1). Bei den 217 Universitäten und Hochschulen, die kein eigenes OSA zur Verfügung stellen, verweisen 37 auf andere Anbieter wie den Studium-Interessentest der HRK (vgl. Abb. 2).

Abb. 1: Wie viele Universitäten/Hochschulen in Deutschland bieten ein OSA an?

Abb. 2: Anteil der Universitäten/Hochschulen, die kein OSA anbieten, aber auf andere Anbieter verweisen.

 

 

 

 

 

 

Der Großteil der angebotenen OSAs steht internetöffentlich zur Verfügung. Bei etwa einem Drittel ist eine Registrierung erforderlich (vgl. Abb. 3). Die Hauptzielgruppe sind Studieninteressierte – im Vergleich sind wenige Tests für Studienanfänger/innen und Masterinteressierte entwickelt worden (vgl. Abb. 4).

Abb. 3: Zugänglichkeit der angebotenen OSAs.

Abb. 4: Zielgruppen der angebotenen OSAs.

 

 

 

 

 

 

Zum Zeitpunkt der Recherche boten Universitäten und Hochschulen aus 14 Bundesländern mindestens einen Test an (vgl. Abb. 5). Dabei haben sich manche Universitäten und Hochschulen zusammengeschlossen und ein gemeinsames OSA entwickelt. In Sachsen-Anhalt existiert z. B. der Orientierungstest re-flect, der Persönlichkeitsfaktoren erfasst und diese mit dem Studienangebot der Universitäten und Hochschulen im Land in Beziehung setzt. In Baden-Württemberg ist es für Studieninteressierte mittlerweile zur Pflicht geworden, einen Orientierungstest zu absolvieren. Das Zertifikat muss der Bewerbung beigelegt werden. Auch deswegen verweist in diesem Bundesland fast jede Universität/Hochschule auf den Orientierungstest auf der Website www.was-studiere-ich.de (vgl. Abb. 6).   

Abb. 5: Anzahl der angebotenen OSAs nach Bundesländern.

Abb. 6: Anzahl der Hochschulen, die auf ein OSA eines anderen Anbieters verweisen, wenn sie kein eigenes anbieten.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Die inhaltliche Ausrichtung der vorhandenen OSAs ist wie erwartet von Vielseitigkeit geprägt. Dabei bieten manche Universitäten und Hochschulen verschiedene Tests gleichzeitig an, um mehrere Zielgruppen anzusprechen. Die Abbildung 7 unterscheidet fünf Bereiche (Allgemein, Sprache, MINT, Spezifisch und Einzeln). Dabei meint die Kategorie Allgemein einen Test, der Fragen zu individuellen Interessen, Eigenschaften oder Fähigkeiten stellt ohne ins Detail zu gehen. Ein Sprachtest zielt auf den Gebrauch von Mutter- und Fremdsprache. Die Kategorie MINT umfasst ein OSA in den Bereichen Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik. Der Kategorie Spezifisch wurden Universitäten und Hochschulen zugeordnet, die für fast alle Studiengänge einzelne Tests anbieten. Die Kategorie Einzeln umfasst OSAs, die sich konkret nur mit einem Studiengang auseinandersetzen. So bieten manche Universitäten und Hochschulen ausschließlich einen Test im Bereich Sozialpädagogik an. Schließlich kommen OSAs bisher zum Großteil an Universitäten zum Einsatz (vgl. Abb. 8).

Abb. 7: Inhaltliche Ausrichtung der angebotenen OSAs.

Abb. 8: Angebotene OSAs nach Art der Institution.

 

 

 

 

 

 

 

 

Quelle

Zay, K., Delzepich, R. & Marquardt, C. (2019). Prognostische Validität als Qualitätsmerkmal von OSAs. In Universitätskolleg der Universität Hamburg (Hrsg.). Kolleg-Bote, 089. Online

Aktivitäten des Netzwerks digitale Hochschullehre in Sachsen-Anhalt im SoSe 2019

Pünktlich zum Start des Sommersemesters 2019 möchten wir Sie auf geplante Veranstaltungen des Netzwerks digitale Hochschullehre in Sachsen-Anhalt hinweisen sowie über unsere aktuellen Aktivitäten und Projekte informieren.

Falls Sie lieber regelmäßig per E-Mail über unsere Arbeit informiert werden möchten, können Sie sich hier für die Netzwerkarbeit registrieren.

 

SAVE THE DATE

  • Nach einem erfolgreichen Start im letzten Semester wird der Online-Kurs „Hochschullehre mit digitalen Elementen gestalten“ ab dem 11.04.2019 erneut angeboten. Ab sofort ist die Online-Anmeldung freigeschaltet. Weitere Informationen zum Kurs finden Sie hier.
  • Der Blended Learning Kurs „Heterogenitätssensible Seminargestaltung“ geht in die dritte Runde und beginnt am 08.04.2019. Auch hier können Sie sich bereits online anmelden. Weitere Kursinformationen finden Sie hier.
  • Auch unsere Webinarreihe “Lehrimpulse aus den Verbundhochschulen Sachsen-Anhalts” findet im Sommersemester 2019 wieder statt. Am 15.04.2019 um 14 Uhr wird Frau Marie Güntzel von der Uni Halle zum Thema „Prüfen, Messen, Wiegen. Leistungskontrollen und Notenermittlung in Schule und Hochschule – analog und digital“ referieren. Einen Überblick über alle bislang feststehenden Termine, Themen und ReferentInnen finden Sie hier. Die Teilnahme an unseren Webinaren ist wie immer kostenlos und eine Anmeldung nicht erforderlich.

 

AKTUELLES

  • Ab sofort bietet das Netzwerk digitale Hochschullehre in Sachsen-Anhalt die Podcast-Reihe “HETsound” an. Ein erster einleitender Beitrag ist bereits bei Soundcloud veröffentlicht. In Zukunft werden wir in loser Folge auch über diesen Kanal unsere Arbeit und Angebote vorstellen, Lehrende zu ihren Erfahrungen mit digitaler Hochschullehre befragen und Studierende zu Wort kommen lassen, was sie eigentlich unter Digitalisierung in ihrem Studienalltag verstehen. Weitere Informationen finden sich hier.
  • Im offenen Selbstlernkurs „Grundlagen des wissenschaftlichen Arbeitens” werden für Studierende sukzessive neue Inhalte bereitgestellt. In dem neuen Modul “Präsentieren und Visualisieren” werden Formen des universitären Präsentierens sowie grundlegende Techniken und Themen aus den Bereichen Rhetorik, Körpersprache und Visualisierung behandelt. Den Kurs finden Sie im öffentlichen Bereich der Lernplattform ILIAS der MLU.
  • Die Lernlandschaft “heterogenitätssensible Seminarmethoden” wurde um insgesamt 5 neue Erklärvideos zu den didaktischen Methoden World Café, Speed-Dating, Methode 6-3-5, Blitzlicht und Galerierundgang ergänzt. Natürlich sind die Videos auch über unseren YouTube-Kanal verfügbar.

 

STATTGEFUNDENES

  • Vom 5. bis 8. März 2019 fand an der Universität Leipzig die 48. Jahrestagung des Deutschen Gesellschaft für Hochschuldidaktik (DGHD) statt. Unter dem Titel “(Re-)Generation Hochschullehre” wurden von über 600 Teilnehmenden aus dem gesamten deutschsprachigen Raum Themen wie Kontinuität von Bildung, Qualitätsentwicklung und hochschuldidaktischer Praxis einer kritischen Bestandsaufnahme unterzogen. Eine zentrale Frage der Tagung war dabei immer wieder welche Perspektiven es über den Qualitätspakt Lehre hinaus geben sollte und wie projektförmige Angebote in dauerhafte Strukturen überführt werden können.
  • Am 14. Februar 2019 fand ein Austauschtreffen des Netzwerks digitale Hochschullehre in Sachsen-Anhalt und des Projektes „[D – 3] – Deutsch Didaktik Digital“ der Uni Halle statt, das sich ebenfalls mit dem Thema Digitalisierung in Studium und Lehre, v. a. in der Germanistik, befasst. Im Ergebnis wurde nicht nur eine Fortführung des Austauschs, sondern auch eine engere Kooperation vereinbart. Ausdruck hierfür ist beispielsweise die intensive Beteiligung von [D – 3] an der kommenden Webinarreihe (s. o.).

 

WEITERES

  • Seit Wintersemester 2018/19 werden die Online-Lehr-Lerninhalte der beiden Kurse „Heterogenitätssensible Seminargestaltung“ und „Hochschullehre mit digitalen Elementen gestalten“ allen angeschlossenen sachsen-anhaltischen Hochschulen über CampusConnect zugänglich gemacht. Der Vorteil für die Teilnehmenden besteht im unkomplizierten Zugang zu den digitalen Kursinhalten, da der Zugriff über einen Link in der Lernplattform der jeweiligen Heimathochschule erfolgt.
  • Das Netzwerk digitale Hochschullehre möchte die Entwicklung und den Einsatz von Open Educational Resources (OER) in der Hochschullehre unterstützen. Mit unserem „Cheat Sheet“ sind Informationen über die Creative Commons Lizenzen sowie Hinweise zur korrekten Referenzierung immer schnell zur Hand. Ausführliche Informationen finden Sie in unserem Wiki.

 

MITWIRKEN

Sie sind herzlich eingeladen, sich in die Arbeit des Netzwerks digitale Hochschullehre in Sachsen-Anhalt einzubringen, indem Sie z. B. Ihr Lehrprojekt oder Lehrkonzept in Form eines Webinars vorstellen oder eigene Podcasts zum Thema Digitalisierung in Studium und Lehre in der Reihe „HETsound“ beitragen. Wenn Sie darüber hinaus Ideen haben, kommen Sie ebenfalls gerne auf uns zu (Kontakt)!

Lernlandschaft „heterogenitätssensible Seminarmethoden“ veröffentlicht

Abb. 1: Startseite Lernlandschaft (mit Klick auf das Bild gelangen Sie zur Website).

Die im Zuge der Entwicklung des Blended Learning Kurses „heterogenitätssensible Seminargestaltung“ entstandene Methodensammlung – die sog. „Lernlandschaft“ – ist ab sofort im öffentlichen Bereich der Lernplattform ILIAS der Martin-Luther-Universität verfügbar (vgl. Abb. 1).

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