Es weihnachtet … auch im Stud.IP

Seit dem 1. Dezember kann man im Stud.IP jeden Tag ein „Türchen“ öffnen. Das ITZ lädt gemeinsam mit der E-Plattformgruppe des LLZ ein, mit Stud.IP die Adventszeit zu genießen. Der Stud.IP- Adventskalender führt dabei alle Teilnehmer auf eine kleine Rundreise durch die Stud.IP-Funktionswelt.

Stud.IP - Adventskalender

Alle Mitglieder der Veranstaltung „Ausbildung zum Weihnachtshelfer“ finden jeden Tag eine neue Ankündigung und müssen verschiedene Aufgaben erfüllen, um am Ende ein Zertifikat zum offiziellen Weihnachtshelfer zu bekommen. Die Inhalte dieser speziellen Veranstaltung sind z.B. die Poesie der Weihnacht, die weihnachtlichen Bräuche & Sitten und die kulinarischen Leckereien der Weihnachtszeit. Doch es wird sich nicht nur der Theorie gewidmet. Bei einem Besuch in der Weihnachtswerkstatt kann der Kreativität freien Lauf gelassen und das handwerkliche Geschick unter Beweis gestellt werden. Außerdem gibt es attraktive Preise zu gewinnen.

Der Adventskalender richtet sich in erster Linie an Studierende, die damit auf einfache und spielerische Weise den Aufbau und die Funktionsweise von Stud.IP (besser) kennenlernen können.
Aber auch Lehrende können jeden Tag ein Türchen öffnen und so sehen, welche Möglichkeiten Stud.IP bietet und wie man sie einsetzen kann.
Melden Sie sich  in Stud.IP an und tragen Sie sich in die Veranstaltung „Ausbildung zum Weihnachtshelfer“ ein. Alle weiteren Informationen finden Sie dort.
Bei Fragen oder Problemen steht der Support unter admin@studip.uni-halle.de zur Verfügung.

Mobile Learning als Toptrend 2012 ausgewiesen

Im diesjährigen Horizon Report, der vom New Media Consortium (NMC) gemeinsam mit der EDUCAUSE Learning Initiative (ELI) publiziert wird, berichten die Autoren über die zu erwartenden E-Learning Entwicklungen und Trends. Zwei der sechs wichtigsten Themen in der Lehre für die nächsten Jahre sind demnach Mobile Apps und Tablet Computing. Diese Ergebnisse decken sich mit denen der Trendstudie Learning Delphi 2012 des MMB-Instituts, die Mobile Learning als eindeutiges Top-Thema ausweist.

In seinem Plenarvortrag auf dem Mobile Learning Day 2012 an der Fernuniversität in Hagen konstatierte Professor Mohamed Ally, dass die Mobilsysteme sich am schnellsten von allen Technologien entwickeln. Dabei ist diese Technologie die unter privaten Nutzern am weitesten verbreitete und beliebteste, was zu gesellschaftlichen Entwicklungen wie die Verlagerung von E-Commerce auf M-Commerce, E-Games auf M-Games und E-Library auf M-Library führt.

Lernformen, die durch das Mobile Learning entstehen, können als eine Sonderform des E-Learning betrachtet werden und lassen sich in der Literatur oft unter dem Begriff M-Learning wiederfinden (vgl. Nölting & Tavangarian, 2003). Unter Mobile Learning versteht Ally (2004) „the delivery of electronic learning materials on mobile computing devices to allow access from anywhere and at anytime“.

Folgende Beispielszenarien geben einen Eindruck über die Integrationsebenen von Mobile Learning in der Lehre: 

  • Für die Organisation mobiler Lernszenarien sind die ortsunabhängigen Kommunikationsmöglichkeiten wie Applikationen zur asynchronen (z. B. Facebook, Twitter, XING, foursquare, Qype, Stud.IP-Foren) und synchronen Kommunikation (z.B. Whats App, Skype) von großer Bedeutung und bilden variable Kommunikationswege zwischen einzelnen Kommilitonen oder Lerngruppen ab.
  • Die personenbezogenen mobilen Endgeräte ermöglichen die Bereitstellung von orts- und zeitunabhängigen Lernmaterialien. Hierzu zählen zum Beispiel Vokabeltrainer (z. B. Lextra, Papapapaya, busuu, CoboCards), Apps zum kollaborativen Lernen (z. B. Evernote, Mindjet Maps) oder auch Apps für die Organisation des Studierendenalltags auf dem Campus (z. B. Stud.IP-Stundenpläne, die Mensa-App der MLU und künftig vielleicht auch eine persönliche Lernumgebung).
  • Mobile Learning unterstützt das Lernen in Anwendungssituationen durch die Authentizität der mobil genutzten Lernumgebung (z. B. wurde im Fach Bauingenieurwesen der TU Darmstadt an mobilen Endgeräten von Studierenden die Bestandaufnahme von Gebäudemerkmalen vor Ort, die Erstellung eines Wiki-Artikels und die Bewertung der Artikel durch Kommilitonen vorgenommen, [vgl. Rensing et al., 2012]), was z.B. bei Übungen mit Exkursionscharakter genutzt werden könnte.

Was derzeit noch weitgehend fehle, so Ally (2012), sei vor allem die Integration des Mobile Learning in die Lehr- und Lernpläne sowie Kooperationen zwischen Wirtschafts- und Bildungseinrichtungen zur gemeinsamen Entwicklung und Erforschung des Mobile Learning.

Quellen:

Ally, Mohamed (Hrsg.) (2009). Mobile learning: transforming the delivery of education and training. Edmonton: AU Press, Athabasca University.

Johnson, L., Adams, S., & Cummins, M. (2012). The NMC Horizon Report: 2012 Higher Education Edition. Austin, Texas: The New Media Consortium (LINK http://www.mmkh.de/fileadmin/dokumente/Publikationen/2012HorizonReport_German_final.pdf (04.12.2012).

Nöltin, K. & Tavangarian, D. (2003). Lecture Notes in Informatics. In INFORMATIK 2003 – Innovative Informatikanwendungen, Band 1, Beiträge der 33. Jahrestagung der Gesellschaft für Informatik e.V. (GI), 29. September – 2. Oktober 2003 in Frankfurt am Main. P-34, 288-292.

MMB-Trendmonitor I/2012. Weiterbildung und Digitales Lernen heute und in drei Jahren: Mobile Learning – kurzer Hype oder stabiler Megatrend? Ergebnisse der Trendstudie MMB Learning Delphi 2012. http://www.mmb-institut.de/monitore/trendmonitor/MMB-Trendmonitor_2012_I.pdf (04.12.2012).

Rensing, C., Tittel, S., Schäfer, S., & Burgaß, R. (2012). Mobiles aktivierendes Lernen im Bauingenieurwesen: eine Semantic MediaWiki basierte Anwendung und ein Erfahrungsbericht. In J. Desel, J. M. Haake &C. Spannagel (Hrsg.?): DeLFI 2012, no. 207, p. 123-134, Köllen.

Grün, ja grün ist alles, was aktiv ist

Die ersten Wogen um die Stud.IP-Veränderungen haben sich gelegt – für die LLZ-Mitarbeiter der AG E-Plattform ist das eine gute Zeit, um die zahlreichen Hinweise aus den Reihen der Nutzer zu sichten und die Optimierung der Anpassungen anzugehen. Insbesondere Aspekte der Gebrauchstauglichkeit und der Barrierearmut werden ein zweites Mal überprüft und ggf. nachgebessert – natürlich ist das nur im Rahmen der „Obeflächenbehandlung“ möglich und betrifft nicht die Funktionalität des Systems.

Bis die Ergebnisse dieses Prozesses für die User sichtbar werden, kann einige Zeit vergehen. Wir wollen die Gelegenheit nutzen, um auf häufig angesprochene Aspekte einzugehen.

Wozu überhaupt dieser Aufwand?
Die digitalen Präsenzen der MLU zeigen bei aller Individualität der einzelnen Auftritte einen durchgehend wiedererkennbaren Charakter: die Unifarbe Frühlingsgrün in Kombination mit neutralen Grauabstufungen, farbige Fotos – eine durchgehend helle und freundliche Anmutung. Hier nur einige Beispiele:

Das blaue Stud.IP wirkte in diesem Reigen wie ein Gast aus einer anderen Uni oder aus einer anderen Zeit. Ein konsistentes visuelles Erscheinungsbild trägt jedoch nicht nur in der Außenkommunikation entscheidend zur Identitätsbildung bei. Auch mit einem internen Werkzeug wie Stud.IP sollen sich die über 20.000 Studierenden und mehr als 2.000 Mitarbeiter wie „zu Hause“ fühlen.

Grün statt Blau, ok. Aber warum wurde das bisherige Farb-Prinzip (farbiger Hintergrund, heller Inhaltsbereich) nicht einfach auf die Unifarben übertragen?
Stud.IP ist ein komplexes Werkzeug mit einem großen Funktionsumfang und einer entsprechend vielschichtigen Struktur. Wichtigster Aspekt des Screendesigns für ein solches Werkzeug ist es, die Orientierung zu erleichtern: „Wo bin ich?“ ist die Frage, die sich ein Nutzer jederzeit beantworten können möchte. Die Verwendung von Farbe ist dabei eines der wichtigsten zur Verfügung stehenden formalen Mittel.
Wir haben uns entschieden, in allen Ebenen der Navigation die Farbe als Orientierungshilfe einzusetzen (in der früheren Version war das nicht der Fall – das Blau war mal Hintergrund und mal Highlight-Farbe, weitere Highlight-Farben waren schwarz und rot). Das bedeutet: Das Uni-Grün erscheint verhältnismäßig selten, aber wenn es erscheint, dann transportiert es eine Information: Grün = aktiv.
Damit folgen wir einem wichtigen Grundsatz der Gebrauchstauglichkeit: Konsistenz im Einsatz der gestalterischen Mittel. Auch in der Umgestaltung der dritten Menüebene sind wir diesem Prinzip gefolgt: um jede Verwechslung zu einem Brotkrumenpfad auszuschließen, haben wir die Menüpunkte grafisch der zweiten Ebene angepasst.
Und auch die Icons der ersten Ebene stecken neuerdings im aktiven Zustand in einem grünen Kasten, was sie bei eingeschränkter Sehtüchtigkeit besser unterscheidbar macht.
Ein durchgehendes Prinzip für alle drei Ebenen.

Die Lesbarkeit wird durch veränderte Kontraste erschwert.
Um in der Vielzahl der Informationen Wichtiges von Unwichtigem nicht zu stark konkurrieren zu lassen, haben wir Elemente mit geringerer funktionaler Relevanz in Größe oder Kontrast zurückgenommen (z. B. Uni-Logo, Uni-Schriftzug, Aktuell-Zeile).
In allen wichtigen funktionalen Bereichen (Navigation) und im Content-Bereich haben wir uns bemüht, das Kontrastverhältnis mindestens beizubehalten bzw. in Bereichen, die uns kritisch erschienen, zu erhöhen. Hier als Beispiel die Hauptnavigation, deren Kontrastverhältnis erhöht wurde.

Kann man das Stud.IP-Erscheinungsbild nutzerseitig einstellen?
Diese Funktionalität wäre ausgesprochen reizvoll, ist technisch jedoch recht aufwändig. Die Open-Source-Software Stud.IP bietet diese Möglichkeit leider nicht.

Wir freuen uns weiterhin über konstruktive Hinweise und geben auf Wunsch gern weitere Einblicke in unsere Arbeit am Stud.IP-Erscheinungsbild.

 

LLZ@2012 – ein Tagungsrückblick

 

Große Tagungen leben von ihrer Vielfalt. Das gilt insbesondere bei neu einzuführenden Themen wie multimediales Lehren und Lernen. Für die erste Tagungsveranstaltung des @LLZ bedeutete dies: Eine große Breite an dargebotenen Referaten auf der einen und  viele verschiedene Teilnehmende mit unterschiedlicher fachlicher Herkunft und Vorerfahrungen auf der anderen Seite. Wenn die Unsicherheit über ein vermeintlich wenig bekanntes Themenfeld überwiegt, aber immerhin schon die Neugierde gewonnen hat, ist der erste Schritt getan. Selbstverständlich gibt es in einer solchen Situation neben Zustimmung (und die gab es reichlich) auch Widerspruch. Und mancher zeigte sich enttäuscht, dass diese Tagung nicht grundständig erläutert habe, was E-Learning konkret sei.

Tagung LLZ@2012

Die Tagung war insgesamt ein Erfolg. Nicht nur von der Teilnehmerzahl her, auch der Livestream wurde mit mehr als 300 Zugriffen rege abgefragt. Mancher bedankte sich persönlich per Email, dass er die Tagung von seinem Büro aus verfolgen konnte (wenn auch nur zwischen zwei Seminaren). Tagungen während der Vorlesungszeit sind immer ein Risiko, aber bis März konnten und wollten wir nicht warten.

Universitäten operieren zwar mit Wahrheiten, sichern aber Ausbildung im gesellschaftlichen Kontext. Neben ihren impulsgebenden Potenzialen sind Universitäten oft auch Getriebene. So verstanden stellen sie sich dieser gewaltigen Welle des sich derzeit vollziehenden weltweiten Umbruchs in den sozialen Medien, den damit verbunden Möglichkeiten in Lehre und im Lernen, den Potenzialen tatsächlich möglicher Interaktivität besonders in Bildung und Ausbildung. Das wird noch nicht überall wahrgenommen. Dass sich gerade etwas immens ändert, dies spüren sicherlich alle, auch wenn es bei manchen eher als Unbehagen, als unbekannte Größe mit damit verbundener Unsicherheit, vielleicht sogar als Gefährdung des Bildungssystems einhergeht. Aber sind es nicht auch gewaltige Chancen? Die Wikipedia beispielsweise, noch vor Jahren eher belächelt, hat aktuell 23.700.000 (!) Artikel weltweit (http://stats.wikimedia.org/DE/TablesArticlesTotal.htm).  Die entscheidende Frage lautet also eher, wie wir diesen Umbruch gestalten.

Zum Beispiel, wie Lehrende zu den Kompetenzen kommen, die sie für die neuen Lehr- und Lernmethoden benötigen. In der Podiumsdiskussion gab es dazu eine vielleicht irritierende Antwort: „Durch die Lehrenden selbst.“ Denn wenn Kompetenzen problemlösungsorientierte Fähigkeiten und Fertigkeiten sind, die auch eine entsprechende Bereitschaft ihres Einsatzes voraussetzen, dann liegt die Hauptverantwortung zum Erwerb dieser Kompetenzen bei den Lehrenden. Universitäre Einrichtungen wie das LLZ oder ein hochschuldidaktisches Zentrum können diese Kompetenzbildung fördern, etwa durch praxisnahe Schulungen, das Sammeln und Veröffentlichen von Best-Practice-Beispielen, durch gemeinsame Workshops zur Erarbeitung konkreter Umsetzungsszenarien – im Kern aber ist es ein Lernprozess der Anwender (übrigens Lehrender UND Lernender). „Lehren lernen“, vielleicht kommt es darauf wieder verstärkt an.

Zum Glück sind Tagungen immer mehr als nur die Summe ihrer Präsentationen. Sie bieten Raum für Diskussionen und Austausch, sie ermöglichen Rückfragen und legen im Idealfall den Zeigefinger auf Übereinstimmungen, aber auch auf Differenzen. Niemand wird behaupten, dass Veränderungsprozesse einfach sind.
Und so steckt auch das LLZ in einem Lernprozess.  Einiges werden wir bei der nächsten Tagung verbessern: Das Zeitmanagement (weniger Beiträge sind vielleicht mehr), die Länge der Pausen (mit mehr Raum für persönlichen Austausch), die Gesamtlänge (17.15 Uhr als Endtermin ist doch etwas zu spät) und die Ausrichtung der Beiträge (Praxis schlägt Theorie).

Noch vor dem Sommer wird es soweit sein.

Möglichkeiten und Bedingungen für den Einsatz von Open Educational Resources

Der von der UNESCO geprägte Begriff der Open Educational Resources (OER) umfasst ganz allgemein frei zugängliche Ressourcen, die im Rahmen des Lehrens, Lernens und Forschens eingesetzt werden können.  Die Bandbreite dieser freien Inhalte reicht beispielsweise  von Studien, Vorträgen, Bildern, Videos über Software und Autorentools bis hin zu kompletten E-Learning-Kursen und Online-Tests. Hauptmerkmal besteht dabei darin, dass die Open Educational Resources unter einer Lizenz stehen, die einen freien Zugang, eine freie Verwendung und eine Bearbeitung ermöglicht (vgl. UNESCO).

Die grundlegende Motivierung hinter OER ist es, allen Menschen weltweit einen freien Zugang zu einem umfassenden Bildungsangebot zu ermöglichen.

OER Logo
OER Logo 2012 J. Mello, used under a Creative Commons license CC-BY

In einem  aktuellen Austausch zwischen dem Bundesministerium für Bildung und Forschung, der Kultusministerkonferenz und  Expertinnen und Experten aus dem Bereich OER wurden verschiedene Anforderungen (z.B. rechtliche und technische Aspekte),  aber auch Potenziale von Open Educational Resources diskutiert (vgl. werkstatt.bpb.de).

Im Ergebnis des Fachgesprächs haben sich verschiedene Themen heraus kristallisiert zu denen weitergehende Studien angeregt werden sollten. Dabei ergaben sich u. a. folgende Fragestellungen:

  • Welchen konkreten Effekt kann der Einsatz von Open Educational Resources auf die Qualität des Lehren und Lernens haben?
  • Wie kann die Qualität der frei zugänglichen Lernmaterialien nachhaltig überprüft und weiterentwickelt werden?
  • Wie kann eine nachhaltige Nutzung der Ressourcen durch einen verbesserten Umgang mit Metadaten unterstützt werden?
  • Wie kann eine verstärkte Zusammenarbeit mit verschiedenen Bereichen (z.B. Bibliothek), insbesondere mit den technischen Experten und Expertinnen, angeregt werden?
  • Wie können mögliche OER-Pilotprojekte auch finanziell unterstützt werden?

Das Zentrum für multimediales Lehren und Lernen der MLU betrachtet Open Educational Resources als ein sinnvolles, ergänzendes Bildungsangebot, dem insbesondere im Zusammenhang des Lebenslangen Lernens eine wichtige Bedeutung zukommt.

Dazu beschäftigt sich die Arbeitsgruppe Urheberrecht im LLZ mit den Bedingungen, die für die Nutzung, aber auch die eigene Erstellung von freien Inhalten notwendig sind (z. B. Überblick über mögliche Lizenzmodelle).

Auch in der Arbeitsgruppe Lernobjekte-Management ist dieses Thema ein Gegenstand der Anforderungsanalyse, um die Einbindung frei zugänglicher Lernobjekte in ein entsprechendes Repositorium zu ermöglichen.

Außerdem möchte das LLZ den Lehrenden und Studierenden der MLU einen Überblick über bereits bestehende freie Lehr- und Lerninhalte sowie Software und Autorentools bieten.

Die Website oercommons.org stellt beispielsweise eine umfangreiche OER-Sammlung zur Verfügung, die nach Fachgebiet, Ressourcentyp und Anspruchsniveau durchsucht werden kann.