Der Termin- und Aufgabenplaner des Deutschen Forschungsnetzes (DFN) ist schon seit längerem eine datenschutzrechtlich unbedenklichere Alternative zu Doodle oder ähnlichen Tools, um sich mit mehreren Menschen unkompliziert über mehrere zeitliche Alternativen zu verständigen. Jetzt sind neben Terminplanungen auch Aufgabenplanungen möglich, etwa Entscheidungen zu bestimmten Themen oder sogar fein abgestufte Befragungen. Eine eigene Diskussionsseite, ähnlich wie ein Forum, ermöglicht auch Beiträge der eingeladenen Benutzer.
Ganz ähnlich wie bei Doodle gehört für die Erstellung von derartigen Abstimmungen nun auch ein Login dazu, mit dem man selbst erstellte Planungen verwalten kann. Auf Wunsch kann damit jede Aufgabenstellung auch nur für registrierte Nutzer erstellt werden, aber genau dies schränkt freilich den zeitlichen Vorteil dieses in der Regel spontan genutzten Tools wieder ein. Im Normalfall wird ein automatisch generierter Link zur Frage freigegeben, der vom Ersteller versandt wird.
Hervorzuheben ist am Planer das editierbare Enddatum von Termin- und Entscheidungsanfragen, nach deren Ablauf alle Angaben aus dem öffentlich zugänglichen Raum gelöscht werden.
Für Mitglieder des DFN-Vereins (dazu gehört auch die MLU) ist die Registrierung und Einrichtung neuer Termine und Aufgaben kostenfrei.
Basis des Planers ist übrigens die frei downloadbare Software „foodle“ von Andreas Akre Solberg, die für das DFN angepasst wurde.
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Für ausführliches Programm bitte auf das Bild klicken.
Unter dem Titel „Zwischen den Semestern: Lehre planen, Neues ausprobieren“ organisiert das ZHH vom 23. bis 27. September 2013 erstmals eine hochschuldidaktische Woche für Lehrende, in der fünf Ganztages-Workshops zu folgenden Themen angeboten werden:
Neuberufenen-Workshop: Lehrplanung und Unterrichtsmaterialien,
Kompetenzorientierte Lehrplanung,
Lehrportfolio-Schreibwerkstatt,
„What‘s the problem “ – Problemorientiertes und Problembasiertes Lehren und Lernen in den Ingenieurwissenschaften,
„Die Phantasie ist die Schwester des Denkens“ – Theater in der Lehre.
Anmeldungen richten Sie bitte direkt an Frau Simone Winkler, Projektkoordinatorin am ZHH.
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Mit einem Mediacast können Medien-Dateien (Video- und Audiodateien, Bilder) in Form von Podcasts und Video-Podcasts als Lernobjekte eingebunden werden.
Bei einem Podcast handelt es sich um eine Folge von Medienbeiträgen wie beispielsweise Hörstücke in Form von mp3-Dateien. Oftmals nehmen diese Beiträge aufeinander Bezug. Über einen Feed (meistens einem RSS-Feed) ist es möglich, die Beiträge aus dem Kanal automatisch zu beziehen. Das Abonnement des Mediacasts in ILIAS ist über einen RSS-Feed möglich, der es erlaubt die Dateien abzurufen und bei Bedarf herunterzuladen.
Die in dem Kanal zur Verfügung gestellten Dateien müssen aber nicht heruntergeladen werden. Der Hauptzweck der Mediacasts ist das direkte Abspielen der dort angebotenen Audio- bzw Videodateien für den Lerner.
Einsatzszenarien
Mediacasts bieten die Möglichkeit, Medien-Inhalte strukturiert zur Verfügung zu stellen. Daraus ergeben sich vielfältige Einsatzmöglichkeiten.
Die Nutzung des Mediacasts als Audio- oder Video-Tagebuch ist eine Variante. Die Beiträge werden von einer einzelnen Person oder auch von einer Gruppe erstellt. So kann eine Lern- oder Arbeitsgruppe in einem Gruppen-Podcast in regelmäßigen Abständen über ein Projekt berichten.
Die kooperative Erstellung von Mediacasts ist auch für Interviews interessant. Anstatt Texte zu schreiben, nehmen die Kursteilnehmer Gespräche zu einem Thema auf und stellen diese als Mediacast zur Verfügung. Denkbar sind hier beispielsweise Interviews mit Zeitzeugen.
Auch das Bereitstellen gemeinsam produzierter Filme innerhalb eines Kurses kann im Rahmen eines Mediacasts erfolgen.
Als Ergänzung einer Blended Learning Veranstaltung, in der für einen längeren Zeitraum keine Präsenzlehre stattfindet, dienen Mediacasts dazu, den Kontakt zwischen den Teilnehmern und Dozenten aufrechtzuerhalten. Mit dem regelmäßigen Einstellen von Video- oder Audiobeiträgen lässt der Dozent auf persönliche Art den Teilnehmern Informationen und Anregungen zukommen. Gerade bei textlastigen Formaten wirkt diese Variante des Informationsaustausches auflockernd.
Eine besondere Bedeutung kommt dem Mediacast beim Einsatz in der Sprachenlehre zu.
Podcasts können im Fremdsprachenunterricht zur Verbesserung rezeptiver und produktiver Fertigkeiten eingesetzt werden. Für die Kursteilnehmer zugeschnittene Hörbeispiele werden als Podcasts zur Verfügung gestellt und dienen zur Verbesserung des phonematischen Hörens. Beim Erstellen eigener Podcasts durch die Kursteilnehmer steht vor allem das Sprechen oder die Aussprache im Vordergrund.
Die in Form einer mp3-Datei bereitgestellten Audio-Dateien werden von den Kursteilnehmern innerhalb ILIAS angehört oder auf einen mp3-Player geladen und so jederzeit abgespielt werden.
Anlegen eines Mediacasts in ILIAS
Ein Mediacast kann über die Schaltfläche „Neues Objekt hinzufügen“ als Lernobjekt bereitgestellt werden. Das Lernobjekt kann innerhalb eines Kurses, einer Gruppe und eines Ordners erstellt werden. Außerdem können Mediacasts einer Sitzung zugeordnet werden.
Nach der Eingabe des Titels und einer eventuellen Beschreibung können Inhalte, die Mediendateien, hinzugefügt werden. Folgende Datei-Formate sind erlaubt:
mp3
flv
mp4
m4v
mov
wmv
gif
png
In den Einstellungen wird festgelegt, ob die Beiträge nebeneinander (Galerie) oder untereinander (Liste) angezeigt werden sollen. Dabei ist der aktuellste Beitrag immer vorne bzw. immer oben zu finden. In den Einstellungen wird auch angegeben, ob der Mediacast als Feed abonniert und die Dateien heruntergeladen werden können.
Wenn die Kursteilnehmer selbst Mediacasts erstellen sollen, muss im Bereich Rechte eine entsprechende Anpassung der Standardeinstellungen erfolgen.
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Lernmodule bieten eine weitere Möglichkeit Lehrinhalte mit Hilfe von multimedialen Elementen anzureichern und in der Lehre einzusetzen.
In der Lernplattform ILIAS lassen sich diese E-Learning-Angebote mit Hilfe eines integrierten Autorenwerkzeug ohne weitere Programmierkenntnisse selbst erstellen.
Lernmodule bestehen aus Kapiteln und Seiten, wobei auch eine feinere Gliederung durch das Einfügen von Unterkapiteln möglich ist. Die Seiten können vielfältig gestaltet werden. Neben bekannten Formatierungen wie Aufzählungen und Tabellen lässt sich Text auch als Register einfügen, die übersichtlich nur das anzeigen, was den Lernenden gerade interessiert. Darüber hinaus unterstützen Medien den Inhalt des Textes entweder als Bild-, Audio- oder Videodatei, sofern sie in einem internetfähigen Format vorliegen. Darüber hinaus können mit Bildern auch interaktive Grafiken erstellt und direkt auf den Seiten eingebunden werden.
Neben dem eher rezeptiven Lernangebot besteht die Option Fragen zur Selbstprüfung auf den Seiten zu integrieren. Die Fragentypauswahl ist auf automatisch auswertbare Fragen beschränkt. Möglich sind Single Choice, Multiple Choice, Lückentext, Zuordnungs-, Anordnungs-, ImageMap-, Textteilmenge und Fehler-Text-Fragen. Entweder werden diese direkt auf der Seite angelegt oder aber stammen aus einem bereits angelegtem Fragenpool im ILIAS. Punkte wie bei Tests werden allerdings innerhalb eines Lernmoduls damit nicht gesammelt. Die Fragen bieten sich beim Durcharbeiten des Lernmoduls zur eigenen Selbstkontrolle an und können mit Hinweisen zum Lösungsweg mittels eigens hinterlegten Feedbacks zu den einzelnen Antworten ergänzt werden.
Lückentext- und Anordnungsfrage auf einer Lernmodulseite
Eine Möglichkeit selbst Feedback zu den Inhalten zu geben, haben die Lernenden über die Kommentarfunktion am unteren Bereich einer jeden Seite des Lernmoduls. So können Lehrende bei Unverständlichkeiten auf unkomplizierte Weise eine Antwort verfassen, die von jedem Lernenden gelesen werden und zu weiteren Kommentaren anregen.
Für alle Lehrenden der MLU bietet das @LLZ ab Juli ILIAS-Schulungen an, in denen u.a. das Erstellen von Lernmodulen mit integrierten Testfragen vorgestellt wird und selbst geübt werden kann. Über das Anmeldeformular auf den Seiten des @LLZ können sich Interessierte für einen Termin eintragen.
Möchten Sie nicht bis zur nächsten Schulung warten, schauen Sie sich gerne den Beispielkurs des @LLZ im ILIAS an. Dort finden Sie neben Lernmodulen auch andere Lernobjekte, die alle ausprobiert und verändert werden dürfen.
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Sie studieren auf Lehramt und bereiten gerade ein Unterrichtspraktikum vor? Sie wollen die Möglichkeiten, die digitale Medien bieten, kennenlernen? Sie fragen sich, wo Sie qualitativ hochwertige und dabei möglichst kostenlose multimediale Inhalte finden können? Das @LLZ hat einen Tipp: Schauen Sie sich doch mal bei Planet-Schule um!
Planet-Schule.de ist ein Internetangebot von SWR und WDR. Es bietet eine Datenbank mit einem Angebot von Filmen aus dem Schulfernsehen der beiden Sender und zusätzliche Materialien für die Einbindung in den Unterricht (z.B. Unterrichtsentwürfe, Arbeitsblätter und weiterführende Literatur). Doch damit nicht genug. Im Bereich Multimedia stehen interaktive Lehr-Lern-Programme für fast alle Fächer zur Verfügung. Nicht alle interaktiven Angebote sind didaktisch bis ins Letzte ausgereift, aber zum spielerischen Einstieg in die jeweilige Thematik oder auch zur Visualisierung einfacher Prozesse auf jeden Fall geeignet. Hier sind ein paar Beispiele:
Mit digitalen Lernspielen werden drei wesentliche Ziele verfolgt, nämlich die Lernenden (1) intrinsisch zu motivieren sich (2) mit den Lerninhalten zu beschäftigen und (3) die Lernziele zu erreichen. Ein Spiel, welches zwar Spaß macht, aber nicht lernwirksam ist, erfüllt ebenso wenig seinen Zweck, wie ein Spiel, dem das Spielerische weitgehend abhanden gekommen ist. An diesen Ansprüchen müssen sich digitale Lernspiele messen lassen. Da bisher keine empirischen Studien zur Effektivität des Kanzlersimulators vorliegen, kann ich Ihnen nur eine ganz persönliche Einschätzung bieten:
Screenshot aus dem Kanzlersimulator: Ich versuche eine Koalition zu bilden.
Das Lernspiel hat im Vorfeld der Bundestagswahl 2013 zunächst einmal einen ganz aktuellen Bezug. Die Spielzeit kann im Vorfeld eingestellt werden und beträgt zwischen 15 und 90 Minuten. Das Spiel ist damit sehr gut in eine Unterrichtsstunde integrierbar. Geeignet ist es für Spieler ab Klasse 8/9. Der Spieler schlüpft in die Rolle eines Kanzlerkandidaten. Gelingt es ihm die Wahl zu gewinnen und nach der Legislaturperiode wiedergewählt zu werden? Politische Prozesse und Abläufe werden sehr anschaulich, allerdings auch stark vereinfachend dargestellt. Es sind erkennbar bildungspolitisch wichtige Fragen, die die Macher des Spiels im Fokus hatten, z.B. Wie funktioniert die Regierungsbildung? Welche Etappen bei der Gesetzgebung gibt es?
Der nachhaltigste Lerninhalt aus meinem ersten Spielversuch war allerdings profan: Bloß nicht zu viele Wahlversprechen machen! Spaß macht das Spiel durchaus: Bereits die Erstellung des eigenen Avatars ist ein kleines Highlight. Das klare Spielziel, die fröhlich schräge Grafik und die einfache Bedienbarkeit tragen zur Motivation des Spielers bei. Eine didaktische Einbindung des Spiels in den Unterricht, inklusive Nachbesprechung und Reflexion ist aber – insbesondere im Hinblick auf den Lerneffekt – auf jeden Fall wärmstens zu empfehlen.
Simulationen modellieren Systeme oder Abläufe und ermöglichen es dem Lernenden Eingriffe vorzunehmen und deren Auswirkungen zu beobachten. Ein Beispiel hierfür ist der Blitzsimulator.
Screenshot aus dem Blitzsimulator: Ich habe die Kuh zu nah an den Baum gestellt.
Mit dem Blitzsimulator können Schüler ausprobieren, welche Gefahr für Menschen und Tiere bei einem Blitzeinschlag besteht und welches Verhalten bei Gewitter am sichersten ist. Da es sich hier um ein sehr einfaches Programm handelt, sollte die Bearbeitung weiterer vertiefender Inhalte am Rechner im Anschluss unbedingt mit geplant werden, sonst lohnt sich kaum der Aufwand die Computer anzumachen. Hierfür bietet sich beispielsweise der Wissenspool zur Blitzentstehung an, den Planet-Schule dankenswerterweise zur Verfügung stellt. Insgesamt ist der Blitzsimulator eine wirklich nette Spielerei für jüngere Klassenstufen. Zumal der gefühlte Lernerfolg relativ groß ist: Wussten Sie, dass die Gefahr von einem tödlichem Erdstromschlag bei Kühen umso größer ist, je weiter Vorder- und Hinterläufe voneinander entfernt stehen? Ich jedenfalls nicht …
Auch Animationen zu verschiedenen Themen aus unterschiedlichen Fächern finden sich auf der Webseite. Einen Schwerpunkt bilden naturgemäß Animationen aus dem Bereich der Naturwissenschaften. Aber auch andere Fachbereiche können hier fündig werden. Eine Animation betrifft beispielsweise den Aufbau der Berliner Mauer in den 70er Jahren.
Screenshot der Startseite für die Animation zur Berliner Mauer
Animiert bedeutet hier leider nicht, dass die baulichen Veränderungen an der Grenzanlage über die Jahre hinweg verfolgt werden können. Lediglich die einzelnen Bestandteile der Grenzanlage färben sich ein, wenn man sie mit der Maus aktiviert und Infotexte sowie andere hinterlegte Materialien öffnen sich per Mausklick. Das ist meines Erachtens noch deutlich ausbaufähig. Nichtsdestotrotz eine detaillierte Visualisierung und Beschreibung. In Verbindung mit weiterem Material – hier sei die Webseite http://www.chronik-der-mauer.de/ empfohlen, die eine enorme Vielfalt an Primärquellen bereitstellt – ein guter Anknüpfungspunkt für die Beschäftigung mit der Thematik im Unterricht.
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