Zertifikat „Multimediale Lehre“ – Aktuelles

Die ersten Pflichtveranstaltungen im Rahmen des Zertifikats „Multimediale Lehre“ sind bereits gestartet und die TeilnehmerInnen beginnen an ihren multimedialen Lehrveranstaltungskonzepten zu arbeiten.

Die Erstellung eines Konzepts für eine multimediale Lehrveranstaltung, das die Erkenntnisse aus den besuchten Veranstaltungen berücksichtigt,  ist ein wichtiger Bestandteil des Zertifikats. Ziel ist es, den Transfer der Inhalte der Zertifikatsveranstaltungen in die eigene Lehre der Teilnehmer zu unterstützen.

In der Veranstaltung „Grundlagen multimedialer Lehre“ werden für die Erstellung des Lehrveranstaltungskonzepts wichtige Grundlagen geschaffen, indem darauf eingegangen wird, welche methodisch-didaktischen Überlegungen notwendig sind, um Online-Angebote gezielt umzusetzen. Dazu werden Leitfragen zur didaktischen Planung sowie Modelle für eine systematische Umsetzung von multimedialen Lernangeboten vorgestellt. Dabei wird gezeigt, wie bedeutsam eine gute Planung bei der Durchführung einer multimedialen Lehrveranstaltung ist.

In den Pflichtveranstaltungen des Zertifikats wurden in den Übungsphasen bereits die ersten Analysen durchgeführt sowie konkrete Ideen für das Lehrveranstaltungskonzept entwickelt und festgehalten, die dann von den Teilnehmern ausgebaut werden.

strukturierung_wikiDas Lehrveranstaltungskonzept wird von den Teilnehmern in einem geschützten Arbeitsbereich in ILIAS mit Hilfe des Wiki-Werkzeuges erstellt. Eine vorgebene Strukturierung des Wikis dient dabei als Orientierung für den inhaltlichen Aufbau des Lehrveranstaltungskonzepts.

Im zweiten Halbjahr 2015 werden alle Zertifikatsveranstaltungen noch einmal angeboten. Die Termine dafür werden zeitnah auf den Seiten des @LLZ bekannt gegeben.

Es besteht jetzt noch die Möglichkeit an dem Online-Kurs „Freie Bildungsressourcen“ teilzunehmen. Außerdem wird ein weitere Einführung in die Lernplattform ILIAS am 26.03.15 angeboten.

Weitere Veranstaltungen des @LLZ aus den Wahlbereichen des Zertfikats in den Monaten Februar und März:

Arbeitserleichterung durch mobile Endgeräte im Schulalltag (MOOC)

VERANSTALTUNGSHINWEIS

Arbeitserleichterung durch mobile Endgeräte im Schulalltag

Online Fortbildung für Lehrerinnen und Lehrer zum Einsatz mobiler Endgeräte

Mobile Endgeräte sind aus dem heutigen Alltag fast nicht mehr weg zu denken. Von dieser Tatsache kann auch der Arbeitsalltag als Lehrerin oder Lehrer profitieren. Am 23. Februar 2015 startet auf der Webseite www.lehrer2020-bw.de ein Massive Open Online Course (MOOC) zum Thema Arbeitserleichterung durch mobile Endgeräte im Schulalltag. Dieser Kurs ist eine Online Fortbildung für LehrerInnen und ReferendarInnen zum Einsatz von Mobile Learning in Baden-Württemberg, steht aber auch allen andern Interessierten offen. Ganz im Sinne des BYOD (Bring your own device) sollen in diesem Kurs Möglichkeiten entwickelt und entdeckt werden, wie sich der Schulalltag mit dem persönlichen mobilen Endgerät erleichtern lässt.

Die erste Woche beginnt am 23.02.2015.

Die Kursinhalte werden mit dem Start des Kurses Woche für Woche sichtbar. Jeweils montags über einen Zeitraum von sieben Wochen werden weitere Inhalte freigeschaltet. Auf die Inhalte der vorherigen Kurswochen kann weiterhin zugegriffen werden. Pro Woche gibt es Videos, ein Quiz, Zusatzmaterialien und die Möglichkeit zur Vertiefung mit einer Aufgabe in den Foren. Der geschätzte wöchentliche Arbeitsaufwand für alle Aktivitäten beträgt etwa ein bis zwei Stunden. Es steht Ihnen aber offen, auch nur die Videos anzusehen und weniger Zeit aufzuwenden.

Wer Interesse hat, kann sich ganz unverbindlich per Email und selbstgewähltem Nutzernamen registrieren. Die Teilnahme am Kurs ist kostenlos.

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lehrer2020-bw.de ist ein Angebot des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg im Auftrag umgesetzt durch das Zentrum für Mediales Lernen des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT)

Rezension des „Cornelsen Vokabeltrainers“

Am 14. Oktober 2014 gab Cornelsen in einer Pressemitteilung die Lancierung neuer Apps zum Lernen von Vokabeln bekannt. Die „Cornelsen Vokabeltrainer“-App, die passend zu fünf Schulbuchreihen erschienen sind, wurde von der Autorin getestet.

Für die zusammenfassende Auswertung, im vorliegenden Blogbeitrag, wurde die App „Studio [21] A1, English Demo“ verwendet und als Bewertungsgrundlage die Liste der „Auswahlkriterien für Vokabelapps“ (Blogbeitrag von L. Ionica) verwendet.

Nach welcher Theorie werden die Vokabeln eingeführt?
Bei der Vokabeleinführung im Anfängerunterricht (A1) scheint Cornelsen für die App sich an das Zitat von Erwin Tschirner „…Anfänger brauchen viel Wortschatz und das möglichst schnell, damit sie auch selbstständig durch Lesen und Hören weiterlenen können“ (2003:21) angelehnt zu haben.

Da die Vokabelapp zum Schulbuch angeboten wird, kann davon ausgegangen werden, dass kommunikative Erfahrungen der Schüler im Unterricht stattfinden. In der App selber scheint der Wortschatzerwerb eher an der traditionellen Methode der Wortgleichungen (fremdes Wort = muttersprachliches Wort) angelehnt zu sein.

Welcher Wortschatz wird in der App trainiert?
Die Wortschatzlisten sind nach Buchkapiteln geordnet. D.h. sie verfolgen die Lernziele und Lernprogression des Lehrbuchs bzw. des Unterrichts.

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Wie wird bei der Vokabeleinführung vorgegangen?
1. Auf einer Karte wird eine Lernstrategie präsentiert. Diese weist auf eine empfohlene Vorgehensweise.

  • Via ein Pop-Up-Fenster werden Lernende aufgerufen, für sich selber eine Übersetzung der eben in die Muttersprache angezeigten Vokabel zu finden.
  • Die Erinnerung an die Übersetzung ist eine gute Strategie um zu verhindern, dass Lernende die Lösung direkt aufrufen, ohne sich kognitiv mit dem Thema beschäftigt zu haben. Anzumerken ist, dass diese Strategie nicht gezielt im Lernprozess eingesetzt wird, da die Pop-Up-Fenster ab der zweiten Vokabel freiwillig über das „i“ aufrufbar sind.

2. Die Vokabel wird präsentiert.

  • Die klassische Vorgehensweise beim Vokabellernen wird in der App umgesetzt, indem Lernende beim Aufruf des Trainings die Vokabeln direkt in der Zielsprache lesen können. Lernende haben so allerdings nicht die Möglichkeit, die Vokabel vorher selbst durch z.B. akustische oder visuelle Signale zu erkennen.

3. Die Übersetzung erfolgt.

4. Optional: Anzeige von Beispielsätzen und Abspielen der Audiodatei mit der ausgesprochenen Vokabel.

  • Nach der Übersetzung einer Vokabel können Lernende Beispielsätze und eine Audiodatei aufrufen.
  • Die Beispielsätze lassen erkennen, wie Vokabeln in sinnvollen Kontexten verwendet werden.
  • Die Audiodateien sind wichtig, um die richtige Aussprache einer Vokabel zu hören. Leider werden die zwar eingeführte Vokabeln ausgesprochen, nicht jedoch die Beispielssätze.

5. Pop-Up-Fenster mit der Anweisung zur Selbsteinschätzung

  • Nach jeder eingeführten Vokabel müssen Lernende auf einer 5er-Skala entscheiden, wie gut sie die Vokabel wussten. Diese Selbsteinschätzung wird gespeichert. Laut Aussage der Pressemitteilung wird auf dieser Grundlage ein „SuperMemo Algorithmus“ eingesetzt, der ausrechnet, wann und wie oft Vokabeln wiederholt werden müssen.

Werden die Fertigkeiten Schreiben und Sprechen in der App trainiert?

Es wird keine Möglichkeit angeboten, die neu gelernten Vokabeln selber aufzuschreiben. In der App wird auch keine Funktion zum selbst Aussprechen oder Aufnehmen angeboten.

Welche Übungsmöglichkeiten bietet die App darüber hinaus noch an?

Die App enthält eine einzige Übungsform, die als „Spiel“ bezeichnet wird. Es handelt sich um eine Reihe von Multiple-Choice-Aufgaben. Der Spielcharakter entsteht durch das vorgegebene Zeitlimit, die Hinterlegung mit Musik, das Zählen der richtigen Antworten und „von oben nach unten fallende Diamanten“. Anschließend wird die erreichte Punkteanzahl präsentiert mit der Option, das Spiel zu wiederholen. Es erscheint allerdings fraglich, ob dieses Design dem Spielgedanken wirklich gerecht wird.

Wie oft können die Vokabeln wiederholt werden?

  • Die App enthält ein „Tagestraining“. In den Einstellungen kann man die Benachrichtigungsfunktion freischalten, um täglich an das Training erinnert zu werden.
  • Neben den Tagestrainings lassen sich beliebig viele Extratrainings anlegen. Diese können mit dem Label „Hausaufgabe“ oder Prüfungsvorbereitung“ gekennzeichnet werden. Lernende können den Satz für die Vokabelkarten selber bestimmen und diese beliebig terminieren.

Wie werden Lernergebnisse mitgeteilt?

  • Nach Beenden des Tagestrainings erfahren Lernende die Ergebnisse der eigenen Selbsteinschätzung.
  • Nach der Präsentation des Ergebnisses wird dem Lernenden angeboten, als schwer eingeschätzte Vokabeln zu wiederholen.

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FAZIT
Das direkte Lernen von Vokabeln ist laut Tschirner vertretbar, da diese Form des Lernens ein Viertel des Unterrichts ausmachen kann. Wichtig scheint, „… dass die kommunikativen Erfahrungen insgesamt drei Viertel des Unterrichts bzw. der Zeit, die für das Lernen vorhanden ist, ausmachen …“ (Tschirner, 2003:21).

Die App lässt sich sicherlich gut für das Wiederholen von Vokabeln, die vorher im Unterricht eingeführt wurden, einsetzen. Die Erinnerungsfunktionen rufen Lernenden regelmäßig das Lernpensum in Erinnerung. Als Zeitplanungsinstrument ist diese Funktion sicherlich eine sinnvolle Ergänzung.

Die eingeschränkten Möglichkeiten, die Vokabeln akustisch und visuell in Kontexten zu lernen, lassen die App vor allem als guten Unterrichtsbegleiter feststellen.

Quelle
Tschirner, Erwin (2003). Gedanken zum Grammatikunterricht. IN: Die Grammatik im Fremdsprachenunterricht. Babylonia. 02/03 (19-21)

@ward ‚der Zweite‘ – Preis für multimediales Lehren und Lernen 2015

Ab sofort können sich Lehrende der Martin-Luther-Universität wieder um den „@ward – Preis für multimediales Lehren und Lernen“ bewerben. Diese Auszeichnung soll das Engagement der Lehrenden würdigen und Anreize schaffen, sich für eine multimediale Ausgestaltung der Hochschullehre zu engagieren.

Auch die Studierenden sowie Kolleginnen und Kollegen sind aufgerufen, eine besonders gelungene multimedial gestützte Lehrveranstaltung für diesen Preis zu nominieren.

@ward - TitelgrafikDer @ward wird in zwei Kategorien ausgeschrieben. Ein Preis wird an eine bereits durchgeführte multimedial gestützte Lehrveranstaltung vergeben. Ein weiterer Preis geht an ein herausragendes innovatives Lehrkonzept. Bei beiden Preisen steht der Einsatz von Multimedia in der Hochschullehre im Vordergrund. Für die Preisträger/innen beider Kategorien ist die Finanzierung einer studentischen Hilfskraft à 40 Stunden/Monat für ein Semester vorgesehen.

Die Bewerbung bzw. Nominierung erfolgt online auf den Webseiten des @LLZ.

Bewerbungsschluss ist der        31. Juli 2015.

Die offizielle Preisverleihung findet im Rahmen der @LLZ Jahrestagung zu Beginn des Wintersemesters 2015/16 statt.

Nähere Informationen zum Vergabeverfahren und zu den Teilnahmebedingungen finden Sie auf der Website des Zentrums für multimediales Lehren und Lernen (@LLZ) der MLU unter: http://llz.uni-halle.de/award

Blended-Learning-Kursplanung in 60 Minuten – mit Gilly Salmon

Auf der diesjährigen Konferenz Online-Educa wurde der Workshop „Carpe Diem: Expanding & Scaling the Powerful Methodology for Learning Design“ angeboten, der auf großem Interesse seitens der TeilnehmerInnen stoß. Die Professorin Gilly Salmon legte den legte den Schwerpunkt ihres Workshops auf ein Didaktisches Design zur Erstellung von Kursplanungen für das Online-Lernen.

Entstanden ist das Design als hochschuldidaktische Maßnahme mit dem Ziel, die (medien-)didaktische Expertise der Lehrenden in didaktischen um methodische Fragen des multimedialen Lehrens und Lernens zu fördern.

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Arbeitsauftrag im Rahmen des Workshops

 

Im Workshop ging es um das Ausprobieren des Designs „Carpe Diem“ in nur 60 Minuten Zeit. Die TeilnehmerInnen wurden in den Grundlagen des Designs eingewiesen und in Arbeitsgruppen zu je acht Personen aufgeteilt, wobei jede Gruppe einen anderen Auftrag erhielt. Meine Arbeitsgruppe erhielt folgenden Auftrag:

 

 

 

 

Für die Erstellung des Konzepts ist meine Arbeitsgruppe folgendermaßen vorgegangen:

  • Begonnen wurden mit der Erstellung eines Blueprints. Laut Gilly Salmon definiertman das Endergebnis (Output), mit dem Ziel vor Augen – „Begin with the End in Mind“. Anschießend konnte die Arbeitsgruppe ein Storyboard für einen sechswöchigen Kurs anlegen.
    Die Ergebnisse des Brainstormings wurden am Flipchart festgehalten. Hierfür wurde das Gerüst für einen Sechs-Wochen-Plan erstellt, indem jeder Woche eine Spalte zugeteilt wurde. Auf rosafarbigen Post-its wurden Ziele und Lernstoff geschrieben. Der Lernprogression folgend haben wir die Post-its über die Wochen verteilt.
  • Anschließend folgte die Festlegung der Evaluations- und Feedbackmaßnahmen, die während des gesamten Kurses stattfinden sollten. Dabei wurden sowohl summative als auch formative Formate bedacht.
    Die Ergebnisse des Brainstormings wurden auf blaue Post-its geschrieben und an den entsprechenden Stellen im Kursplan geheftet.
  • In der Diskussion zu den potenziellen Betreuungsansätzen für das Lernangebot, stellte sich eine adäquate Betreuung und Beratung über den kompletten Zeitraum als wichtig heraus.
    Es wurde ein Brainstorming durchgeführt wobei verschiedene Betreuungsmaßnahmen entstanden sind. Diese wurden auf gelbe Post-its notiert und an den entsprechenden Stellen im Kursplan geheftet.
  • Die letzten Workshop-Minuten wurden für die Überprüfung des Storyboards verwendet, indem die „Gesamtgeschichte“ zusammengefasst und beurteilt wurde.
    Diese Zusammenfassung war für die Arbeitsgruppe sehr wichtig um das Konzept zu revidieren. Dabei ist uns aufgefallen, dass wir zu viele Inhalte für den sechswöchigen Kurs vorgesehen hatten und waren angehalten die jeweiligen Phasen auf Sinnhaftigkeit überprüfen.
  • Anschließend haben TeilnehmerInnen anderer Gruppen (Methode 360°-Feedback) unsere Arbeit evaluiert.
    Die neuen Anregungen haben wir in der Gruppe diskutiert und in das Konzept in den letzten Workshop-Minuten eingearbeitet.

Die Ergebnisse der Gruppe lassen sich auf folgende Weise zusammenfassen:

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Kursziele:

Im Kurs wird die Kompetenz der Manager im Bereich „Heterogenität“ angestrebt, mit dem Ziel Heterogenitätsmaßnahmen erfolgreich in ihrem Arbeitsalltag zu integrieren.

  • Dabei konnten wir uns darauf einigen, dass KursteilnehmerInnen bis zum Ende des Kurses (1) das Wissen über Heterogenität/Diversität erwerben, (2) die Kompetenz erwerben Diversität zu erkennen und zu verstehen, (3) die Diversitätskonzepte im Arbeitsalltag zu transferieren und (4) die Problemlösungskompetenz erwerben. Gleichzeitig sollen Produkte wie eine Toolbox entwickelt werden.

Kursplanung:

  • Zu Kursbeginn (Woche 1-2) wird primär zugesichert, dass die TeilnehmerInnen sich im Onlinekurs zurechtfinden. Dazu gehört einerseits die Sicherstellung, dass alle Teilnehmer Zugang zu den Kursmaterialien erhalten. Andererseits wurden gezielte Motivationsmaßnahmen, zur Förderung der Teilnahme an Online-Aktivitäten und zur Anregung der Netzwerkbildung geplant. Auf der inhaltlichen Ebene sollen in den ersten zwei Wochen vor allem Grundlagenwissen vermittelt werden.
  • Die Präsenzveranstaltungen (Woche 3-4) finden in Präsenz statt, mit dem Ziel, dass erworbene Wissen in Übungssituationen zu festigen, zu diskutieren und anzuwenden. Darüber hinaus wird in dieser Phase auch das Vorgehen der kommenden zwei online Wochen organisiert.
  • In den letzten Kurswochen (Woche 5-6) wird kollaborativ die Methodentoolbox erstellt und eine Präsentation dieser vorbereitet.

Bei einer Umsetzung des Konzepts würde nun die Phase „Prototyp erstellen“ folgen.

Der Workshop mit der Professorin Gilly Salmon war sehr intensiv und äußerst produktiv. Durch die gezielte Vorgehensweise, die konkrete Aufgabenstellung, den Zeitdruck und die Bereitschaft der Gruppenmitglieder ist dieser außergewöhnliche kreative und erfolgreiche Workshop sehr empfehlenswert.

Vielen Dank für diese Gelegenheit an Gilly Salmon und an die Gruppenmitglieder.

TIPP: Für alle die sich für das Thema interessieren, findet zur Zeit ein OOC (Open Online Course) zum Thema „Storyboarding for Learning Design„.