Den perfekten Arbeitsplatz gibt es nicht

In diesen Zeiten verbringen viele von uns die meiste Zeit zu Hause. Arbeiten, Schreiben, Lernen, Bekannte (online) treffen, dann Hobbys – vieles passiert derzeit am eigenen Schreibtisch und im eigenen Wohnumfeld. 

Auch in einem der Kapitel des Online-Selbstlernkurses Grundlagen des wissenschaftlichen Arbeitens geht es um den Arbeitsplatz, das -umfeld sowie um eine sinnvolle Organisation. Im Fokus steht dabei das wissenschaftliche Schreiben im Studium; es geht um die Fragen, was überhaupt eine gute Arbeits- und Schreibumgebung ausmacht oder wie ein Arbeitsplatz optimal gestaltet und ausgestattet sein sollte. Dass Ordnung und Sauberkeit dabei für klare Gedanken sorgen, das ist nichts Neues. Dennoch ist es sinnvoll, sich gelegentlich mit der eigenen Arbeits-, Schreib- und Organisationsweise auseinandersetzen. Den perfekten Arbeitsplatz gibt es allerdings nicht, wir können ihn aber je nach Typ, Bedürfnis und Geschmack selbst einrichten. 

Wir geben hier einige Empfehlungen zu günstigen und weniger günstigen Bedingungen oder auch Tipps, wie eigene Arbeitsaufgaben – allein oder in Gruppe – gut organisiert und bewerkstelligt werden können. 

Arbeitsumgebung: Schreibtisch. (Foto: Felix Reißenweber | LLZ)

Das Kapitel “Arbeitsplatz und -umfeld” ist im Lernmodul “Planung & Vorbereitung der wissenschaftlichen Arbeit” eingebunden, neben den Kapiteln “Projektorganisation & Zeitmanagement” und “Motivation”

Schauen Sie einmal rein und lassen Sie sich für das ein oder andere anregen, z. B. für eine aktive und kraftbringende Pause.

>> Hier geht es zum Kapitel “Arbeitsplatz und -umfeld”.

Der gesamte Kurs des LLZ “Grundlagen des wissenschaftlichen Arbeitens” steht unter der Lizenz CC BY-SA 4.0 DE; er kann also vervielfältigt, verbreitet, öffentlich zugänglich gemacht und bearbeitet werden.

Wir freuen uns übrigens über Feedback; nehmen Sie bitte gern an unserer Umfrage teil. Vielen Dank!

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