Von der vagen Idee zur konkreten Fragestellung

Im offenen Selbstlernkurs Grundlagen des wissenschaftlichen Arbeitens wurde nun ein neues Kapitel veröffentlicht: Themenfindung und Orientierung. Studierende erfahren hier, wie sie von einer vagen Idee zu einem (ihrem) geeigneten Thema und schließlich zu einer wissenschaftlichen Fragestellung gelangen: Welche Wege kann ich bei der Themensuche gehen, welche Methoden nutzen? Wie behalte ich den Überblick? Wie sammle und strukturiere ich Ideen und erste Inhalte, wie gliedere ich später konkrete Inhaltsbausteine?

Die Idee ist schon da, wie komme ich nun zu einer wissenschaftlichen Fragestellung? (Quelle: Pexels | pixabay.com)

Von Anfang an den Überblick behalten, sich überhaupt sicher in seiner Themenwahl sein und Schritt für Schritt Wissen sammeln und strukturieren, darum geht es. Dabei geben wir Empfehlungen, Hinweise sowie Denk- und Übungsaufgaben auf den Weg und hoffen, somit ein Stückchen hilfreich zu sein.

Das Kapitel Themenfindung und Orientierung ist das erste im Lernmodul Orientierung, Verwaltung & Dokumentation, in dem demnächst weitere Kapitel online gestellt werden – so auch ein umfangreiches zu Literaturrecherche und Lesentechniken- und -strategien.

 

Weitere Inhalte werden im öffentlichen Bereich der Lernplattform ILIAS der MLU nach und nach online gestellt; mittlerweile sind fünf von sieben Lernmodulen online:

  • Modul: Wissenschaftliches Denken & Arbeiten
  • Modul: Grundlagen des Urheberrechts
  • Modul: Planung & Vorbereitung einer wissenschaftlichen Arbeit
  • Modul: Orientierung, Verwaltung & Dokumentation
  • Modul: Präsentation & Visualisierung
Ein Überblick über die online verfügbaren Lernmodule (farbig hinterlegt) des Selbstlernkurses “Grundlagen des wissenschaftlichen Arbeitens”. CC BY SA @LLZ

 

Der gesamte Kurs des @LLZ steht unter der Lizenz CC BY-SA 4.0 DE; er kann also vervielfältigt, verbreitet, öffentlich zugänglich gemacht und bearbeitet werden.

Über Feedback freuen wir uns im Übrigen sehr; bitte nehmen Sie an unserer Umfrage teil. Vielen Dank!

Vom richtigen Umgang mit der Zeit

Ab sofort steht Studierenden, die wissenschaftlich arbeiten und schreiben möchten, ein neues Kapitel im offenen Selbstlernkurs Grundlagen des wissenschaftlichen Arbeitens zur Verfügung: Es geht um den richtigen Umgang mit der Zeit beim wissenschaftlichen Arbeiten und wie man sein wissenschaftliches Schreibprojekt sinnvoll organisieren und planen kann. Im Lernmodul Planung und Vorbereitung einer wissenschaftlichen Arbeit ist ab sofort das erste Kapitel online: Projektorganisation & Zeitmanagement.

 

Jetzt könnte es losgehen, aber wie beginnen? (Quelle: congerdesign | pixabay.com)

In diesem Kapitel geben wir Ihnen Empfehlungen, Hinweise und Übungsaufgaben dazu, wie man ein wissenschaftliches Schreibprojekt zeitlich planen und sinnvoll mit der verfügbaren Zeit umgehen kann: Wie und wo soll ich anfangen? Was ist wirklich wichtig? Was bedeutet überhaupt “Zeitmanagement”? Wie kann ich meine nächsten Wochen und Monate planen und organisieren? Welche Methoden könnten hilfreich für mich sein? Und wie motiviere ich mich dabei? Diese und weitere Fragen versuchen wir zu beantworten.

Hier der Link zum Onlinekurs „Grundlagen des wissenschaftlichen Arbeitens”: https://ilias.uni-halle.de/goto.php?target=cat_61583&client_id=unihalle

Weitere Inhalte werden im Selbstlernkurs nach und nach online gestellt; derzeit sind vier Module online:

  • Modul: Wissenschaftliches Denken & Arbeiten
  • Modul: Grundlagen des Urheberrechts
  • Modul: Planung & Vorbereitung einer wissenschaftlichen Arbeit
  • Modul: Präsentation & Visualisierung

 

Die Lernmodule sind im öffentlichen Bereich der Lernplattform ILIAS der MLU verfügbar (keine Anmeldung notwendig): https://ilias.uni-halle.de/goto.php?target=cat_61583&client_id=unihalle.

Der gesamte Kurs des @LLZ steht unter der Lizenz CC BY-SA 4.0 DE; er kann also vervielfältigt, verbreitet und öffentlich zugänglich gemacht und bearbeitet werden.

Wir freuen uns außerdem über Feedback. Bitte nehmen Sie an unserer Umfrage teil, vielen Dank!

 

„Social Media im Deutschunterricht“ – Webinar zu den didaktischen Potentialen sozialer Medien

Am Montag, den 03. Juni 2019 um 14 Uhr spricht Frau Sarah Stumpf in der Webinar-Reihe Lehrimpulse über Einsatzmöglichkeiten und didaktische Potentiale der sozialen Medien im Deutschunterreicht.

Ausgehend von der Feststellung, dass soziale Netzwerke wie Instagram, Twitter oder Snapchat in den Lebenswelten der Schülerinnen und Schüler einen hohen Stellenwert einnehmen und diese für die alltägliche Kommunikation und Unterhaltung wie selbstverständlich zum Einsatz kommen, werden sie doch eher selten reflektiert. Das Webinar zeigt Möglichkeiten auf wie der Umgang mit sozialen Netzwerken im Fachunterricht Deutsch aufgegriffen werden kann. Angesprochen werden dabei sowohl die Gefahren vor allem aber die Potentiale sozialer Netzwerke aus didaktischer Sicht. Weiterhin werden die Kompetenzanforderungen, denen sich Schülerinnen und Schüler in den sozialen Netzwerken stellen müssen, verdeutlicht, um deren Förderungsmöglichkeiten für den Unterricht aufzuzeigen.

Zur Teilnahme an der Veranstaltung folgen Sie einfach folgendem Link: webconf.vc.dfn.de/webinarreihe2/. Eine Installation zusätzlicher Software ist nicht erforderlich.

Sarah Stumpf ist wissenschaftliche Mitarbeiterin im Projekt „D3 – Deutsch.Didaktik.Digital“ der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg wo sie für den Themenbereich Methodenentwicklung zuständig ist. Das Projekt „D3“ entwickelt digitale Lehr- und Lernkonzepte für die Deutschdidaktik. Durch den systematischen Einsatz digitaler Medien und Methoden sollen traditionelle Lehr- und Lernmethoden ergänzt und so qualitativ weiterentwickelt werden.

Der Vortrag ist Teil der Webinar-Reihe Lehrimpulse aus den Verbundhochschulen des Netzwerkes digitale Hochschullehre. Es fördert den Austausch zwischen den Lehrenden zu den Themen E-Didaktik und digitale Hochschullehre.

Weitere Termine der Webinar-Reihe finden Sie auf der Website des Verbundes HET LSA.

„BILDung visuell“ – Webinar zum visuellen Lernen

Am Montag, den 20. Mai 2019 um 14 Uhr spricht Bernhard Franke in der Webinar-Reihe Lehrimpulse zum Thema „BILDung visuell: Potentiale und Einsatzszenarien digitalen visuellen Lernens“.

Ausgehend von der Beobachtung, dass Visualisierungsmöglichkeiten nur unzureichend in der Lehre berücksichtig werden, geht Herr Franke zunächst auf Grundlagen in Gestaltungs- und Rechtsfragen ein und versucht lernpsychologische Mythen zu widerlegen. Anschließend sollen praxisnahe Methoden aufgezeigt werden digitale Visualisierungsmöglichkeiten gezielt didaktisch einzusetzen.

Zur Teilnahme an der Veranstaltung folgen Sie einfach folgendem Link: webconf.vc.dfn.de/webinarreihe2/. Eine Installation zusätzlicher Software ist nicht erforderlich.

Bernhard Franke ist wissenschaftlicher Mitarbeiter im Projekt „D3 – Deutsch.Didaktik.Digital“ der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg sowie Medienpädagoge und Mediendidaktiker. Das Projekt „D3“ entwickelt digitale Lehr- und Lernkonzepte für die Deutschdidaktik. Durch den systematischen Einsatz digitaler Medien und Methoden sollen traditionelle Lehr- und Lernmethoden ergänzt und so qualitativ weiterentwickelt werden.

Der Vortrag ist Teil der Webinar-Reihe Lehrimpulse aus den Verbundhochschulen des Netzwerkes digitale Hochschullehre. Es fördert den Austausch zwischen den Lehrenden zu den Themen E-Didaktik und digitale Hochschullehre.

Weitere Termine der Webinar-Reihe finden Sie auf der Website des Verbundes HET LSA.

Hochschuldidaktische Wochen an der HS Magdeburg-Stendal

Das Zentrum für Hochschuldidaktik und angewandte Hochschulforschung (ZHH) der HS Magdeburg-Stendal biete in den Hochschuldidaktischen Wochen vom 18. bis 29. März 2019 verschiedene Veranstaltungen zur didaktischen Weiterbildung für Lehrende aus Sachsen-Anhalt an. Neben Weiterbildungsangeboten zu Themen wie „Studierende kompetent beraten“ und „Moderation für die Lehre“ werden auch Workshops zum kollegialen Austausch und didaktischer Fallberatung angeboten. Auch das Thema E-Learning wird in verschiedenen Veranstaltungen thematisiert.

Die Veranstaltungen der Hochschuldidaktischen Wochen stehen allen Lehrenden der Verbundhochschulen des Netzwerkes HET LSA offen. Die Anmeldungen zu den einzelnen Veranstaltungen erfolgt online an der Hochschule Magdeburg-Stendal und ist bis zwei Wochen vor der jeweiligen Veranstaltung möglich. Für Fragen auch zur Anrechnung für Zertifikatprogramme steht Ihnen Frau Christa Wetzel zur Verfügung.